Über mich

Marita Nett

BIOGRAFIE

Ich bin 1968 in Kempten (Allgäu) geboren und aufgewachsen. Seit 2007 lebe ich in Markt Rettenbach (Unterallgäu) zusammen mit meinem Mann, unserer Tochter, unserem Sohn und seit 2016 auch mit unserem afghanischen Pflegesohn.

 


STRÖMEN

1998 lernte ich die japanische Lebenskunst kennen.
Seither widme ich mich dem Studium von Jin Shin Jyutsu in täglicher Praxis.

  • Ausbildung zur autorisierten Jin Shin Jyutsu® Praktikerin und Selbsthilfe-Lehrerin 1999-2002
    Zahlreiche internationale Fort- und Weiterbildungen, Vertiefungs- und Themenkurse
  • Regelmäßige Teilnahme in der Studiengruppe von Waltraud Riegger-Krause
  • Freiberufliche Tätigkeit in eigener Praxis in Kempten seit 2002 
  • Zusätzlich in eigener Praxis in Markt Rettenbach seit 2007
  • Intensivierungs-und Fortbildungskurs bei dem japanischen Jin Shin Jyutsu®–Meister Sadaki KATO im Juli 2018

 

SINGEN


SEIN

Seit meiner frühen Jugend begeistern und inspirieren mich die Botschaften des Franz von Assisi. In seinem natürlichen Zugang zum jetzigen Augenblick und in der Verbundenheit aller Wesen und der Schöpfung, erkannte er eine liebevolle Realität. Das bewusste Leben dieser franziskanischen Wahrheit, inmitten der anspruchsvollen Herausforderungen eines beruflichen und familiären Alltags, erfahre ich als inneres Wachstum.

Durch verschiedene Disziplinen übe ich täglich mein Leben und mich mehr und mehr mit der kosmischen Ordnung in Einklang zu bringen.
Wahre Ordnung verstehe ich als Ausdruck der Liebe, die das All bewegt.

  • 1997 – 2000 Leitung Meditationsabende
  • 1998 – 2001 Leitung Selbststudiengruppe „Ein Kurs in Wundern“
  • 35-jährige Meditationspraxis
  • Teilnahme und auch Organisation spiritueller Reisen, Seminare und Kongresse in Deutschland, Schweiz (Flüeli-Ranft, Einsiedeln, Winterthur und Zürich), Italien (Loppiano, Assisi und Rom), Frankreich (Taizé) und Schottland (Findhorn Foundation)   
  • 2021 Ausbildung zum zertif. Coach  

"Ein zauberhafter Abend mit besonderem Charme"

„Sie ließen ihre bestens ausgebildeten Stimmen bei hoher Literatur erklingen, bei einem Niveau das überraschte … sie erreichten etwas Außergewöhnliches: Die Menschen wurden berüht. Das ist wahre Kunst!“

Allgäuer Zeitung - 2016